"Jetzt bist du dran, für dich eine Idee und ein Konzept zu entwickeln," hat mein Spiegelbild zu mir gesprochen, als ich mich bewusst mit dem Schritt in die Selbstständigkeit auseinandergesetzt habe.
Wie lautet meine Vision? Wie formuliere ich meine Mission und für welche Werte will ich langfristig einstehen? Fragen, die mir grundsätzlich vertraut sind, aber die ich für mich als Marke noch nie so konsequent gestellt habe. Die vielen Spaziergänge in der Natur, die geführte Selbstreflexion und die wertvollen Gespräche mit meinen vertrauten Menschen, waren wichtige Eckpfeiler auf dem Weg zum "Perspektivenöffner".
Bildlegende: Sichtweise von Flugbrunnen Richtung Worb
Das Thema "Perspektiven einnehmen" hat mich in den letzten Jahren vielschichtig und facettenreich in meinem Alltag begleitet. Insbesondere auch als Führungsperson, durfte ich spezifisch immer wieder die unterschiedlichen Perspektiven erfassen und mit meinen Mitmenschen thematisieren. Die Sichtweise der Mitarbeitenden, des Teams, der Geschäftsleitung, der Inhaberschaft, der Kunden, der Endkunden und nicht zuletzt auch meine persönliche Perspektive machten das ganze Vorgehen anspruchsvoll, komplex aber umso vielseitiger. Stets mit dem fokussierten Ziel: Ein Gesamtbild zu kreieren.
Perspektiven ganzheitlich und umfassend einzunehmen, bedingt eine konsequente Auseinandersetzung mit dem grossen Ganzen, um eine nachhaltige und zielführende Lösung für Kunden zu validieren. Und dieser Prozess beansprucht Zeit, Geduld, die nötige Weitsicht und den Dialog zwischen den Menschen.
Als Perspektivenöffner agiere ich direkt an der Schnittstelle der Idee, Marke und Kommunikation und führe die Themen zu einem Gesamtkontext zusammen.
Noch zu oft beobachte ich in der Wirtschaft isolierte und losgelöste Lösungen, die weder fürs Unternehmen, geschweige noch für die Marke einen nachhaltigen Mehrwert bietet. Die Kurzfristigkeit geprägt durch die Dringlichkeit, höre ich oft als Antwort.
Genau an dieser Stelle engagiere ich mich als kreativer Sparringpartner und unterstütze Firmen, Verbände und Institutionen auf ihrem Weg mit meinem Wissen, meiner unvoreingenommen Aussensicht und meinem vernetzten Denken und Handeln.
Gerne gebe ich Ihnen einen Einblick in mein persönliches Konzept als "Perspektivenöffner Dominic Eichenberger". Dieses Bild symbolisiert die Vogelperspektive und zeigt die einzelnen Überschneidungen der Themen wie Idee, Marke, Kommunikation ineinander greifen.
«Marken zu schaffen ist vergleichbar wie gute Architektur zu bauen.»
Visuelles Konzept
Die gewählten Holzstäbe sind inspiriert vom Spiel "Mikado". Im Vergleich zum Mikado sind es bei mir bewusst keine runden Holzstäbe, sondern Vierkanthölzer.
Jede Seite nimmt eine Perspektive der unterschiedlichen Zielgruppen ein. Die "Ecken und Kanten" machen die Inszenierung der Stäbe gradlinig, klar und passen zu mir als Mensch. Die Wahl für das Holz ist kein Zufall. Die Holzstäbe habe ich mit einer wasserbasierten Farbe eigenhändig und mit viel Herzblut gestrichen.
Mein Machergen ist Teil des Projekts.
In meinem Corporate Design habe ich gezielt fünf Farben definiert. Der Aufbau und die Zuordnung der Farben ist wie folgt:
Hellgrau: Ist das Fundament - der Mensch (Befähigungsberater)
Mintgrün: Ist die Natur - die Vernetzung (Vernetzungskünstler)
Hellblau: Ist der Himmel - die Kommunikation (Kommunikationsinnovator)
Dunkelblau: Ist das Weltall - die Marke (Markenkonstrukteur)
Leuchtgelb: Sind die Sternen - die Ideen (Ideentreiber)
Bei meinen Arbeiten prüfe ich alle fünf Themen und führe sie zu einem Gesamtbild zusammen. Die Themen sind in den meisten Fällen "überschneidend", so auch die visuelle Symbolik meiner Bildwelt. Jede Kundensituation ist wie jedes Bild individuell und bedarf im Vorfeld eine fundierte Analyse, um die avisierten Vorstellungen und Ziele erfolgreich und kosteneffizient zu lösen.
Über Ihre Kontaktaufnahme freue ich mich sehr, um gemeinsam neue Perspektiven anzugehen.
Dominic Eichenberger, Perspektivenöffner +41 79 708 05 08 nic.eichenberger@bluewin.ch
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